Vor den anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland positionieren sich über 40 Familienunternehmen im Rahmen der Initiative „Made in Germany – Made by Vielfalt“ gegen Fremdenhass.  Fritz-Kola bezieht mit einem eigenen Auftritt Stellung. Anstatt Nichtwähler und Unentschlossene zu belehren, setzen die Bilder auf Plakaten die vielen Facetten der fritz-kola-Community in Szene. „Ohne Vielfalt fehlt viel.“

„Persönliche Freiheit darf nie auf Kosten anderer Menschen gehen. Daher rufe ich auf, Parteien und Politiker zu wählen, die sich für ein gemeinsames Miteinander einsetzen. Für eine Gesellschaft von Konservativen, Liberalen und Sozialen sowie einem klaren Umweltbewusstsein“, so Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola. „Ohne eine offene Gemeinschaft wie unsere fritz-kola-Gemeinschaft wäre nicht nur die Gastronomie in Deutschland um einiges ärmer, sondern auch unsere gesamte Kultur würde an Innovation verlieren.“ Gleichzeitig bedankt sich fritz-kola bei seinen Anhängern: „Wir wählen Vielfalt. Danke, dass ihr fritz-kola wählt.“ (meedia.de, aout-drinks.de, https://www.instagram.com/fritzkola/p/C-uSqcIN4zM/ Bildcredit: fritz-kola)

Die Marke hat vor einigen Monaten einen Design-Relaunch der Produkte durchgeführt, der das Widerständige der Markenpersönlichkeit meiner Meinung nach in der Optik verwässert hat (s. Blogbeitrag von März 2024). Es gibt noch keine Daten zu Erfolg oder Flop. Jedenfalls ist es erfreulich, dass in der Haltung der Marke die Rebellion wach bleibt.